23.12.2024

Friedenslicht 2024: Ein Symbol der Hoffnung

Text: Stadtfeuerwehr Leibnitz / Fotos: Stadtfeuerwehr Leibnitz

Auch dieses Jahr brachte das Friedenslicht aus Bethlehem, ein bedeutendes Symbol für Hoffnung und Frieden, seine Botschaft nach Leibnitz. Vom ORF Steiermark Landesstudio aus wurde es in alle Bezirke weitergetragen, um Zusammenhalt und Zuversicht zu stärken.

Am 23.12.2024 wurde das Friedenslicht auf dem Vorplatz der Stadtpfarrkirche in Leibnitz feierlich übergeben. Gregor Waltl, Redakteur des ORF und Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Leutschach, moderierte die Veranstaltung und begrüßte zahlreiche Ehrengäste. Unter ihnen waren Bürgermeister Mag. Michael Schuhmacher, Pfarrer Mag. Anton Neger sowie der Bereichsfeuerwehrkommandant LFR Mst. Josef Krenn, die gemeinsam mit der Feuerwehrjugend das Friedenslicht in Empfang nahmen.

Pfarrer Anton Neger hielt eine eindrucksvolle Ansprache, in der er die Bedeutung des Friedenslichtes als Symbol für Hoffnung und Zusammenhalt hervorhob. Auch LFR Josef Krenn sowie ABI d.F. Ing. Gottfried Roiko, Kommandant der Stadtfeuerwehr Leibnitz, richteten bewegende Worte an die Anwesenden und würdigten das Engagement der Feuerwehren und insbesondere der Feuerwehrjugend, die mit großem Einsatz zur Weitergabe dieses besonderen Symbols beitrug.

Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger der Stadt Leibnitz sowie die Feuerwehrjugend des Bereichsfeuerwehrverbandes Leibnitz versammelten sich am Pfarrplatz, um das Friedenslicht zu empfangen und weiterzuverbreiten. Besonders die Feuerwehrjugend spielte eine zentrale Rolle bei der Verteilung des Lichtes in die Gemeinden. Der feierliche Einzug der Feuerwehrjugend vom Rüsthaus zur Pfarrkirche wurde musikalisch von der Stadtkapelle Leibnitz begleitet.

Auch 2024 setzte diese Veranstaltung ein kraftvolles Zeichen für gesellschaftlichen Zusammenhalt und den festen Glauben an die Kraft des Friedens. Sie erinnert uns daran, dass Licht und Hoffnung selbst in schwierigen Zeiten die Menschen verbinden können.